Halbtagsarbeit

Bei der Halbtagesarbeit handelt es sich wohl um das bekannteste Teilzeitmodell. Die individuelle Arbeitszeit wird auf die Hälfte reduziert. Die Lage der Arbeitszeit ist i.d.R. vormittags oder nachmittags an fünf Tagen in der Woche. Halbtagsarbeit ist damit eine recht starre Form der Arbeitszeitflexibilisierung. 

Voraussetzungen

  • Stellenzuschnitt mit etwa hälftigem Arbeitsaufkommen bzw. Stellenbesetzung mit zwei Halbtagskräften
  • funktionierende Kommunikation und Übergaben 

Chancen

  • Höheres Konzentrationsvermögen aufgrund der kürzeren Tagesarbeitszeit

Kritische Aspekte

  • Starres Modell, das bedarfsgerechte Einsatzplanung erschwert
  • Besetzung des Arbeitsplatzes am Nachmittag oft kritisch (s. auch Darstellung zu „Teilzeitarbeit“ generell) 

Work-Life-Balance Nutzen
Geeignete Form, um Betreuungsarbeit (Kinder oder Pflegepersonen) und Familie vereinbar zu gestalten und dennoch am Arbeitsleben teilzuhaben. 

Rechtliche Grundlagen
Familienpflegezeitgesetz von 2012 

Zur Förderung von Teilzeitarbeit trat ab 01.01.2001 das Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge in Kraft.

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